Schützenverein Hönebach 1911 e. V.

Wappen Schützenverein
Wappen des Vereins

Am 7. Juni 1911 fanden sich 15 schießsportbegeisterte Männer zusammen und gründeten den Schützenverein Hönebach.

Während der beiden Weltkriege ruhte der Schießsport.

Zu neuem Leben erweckt wurde der Verein erst wieder im Jahre 1953 von 20 interessierten Männern, die einen Neubeginn wagten.
Mit der Zeit gaben sich die Neugründer mit dem Luftgewehrschießen im Gasthaus Kaufmann nicht mehr zufrieden. 1961 wurde der Schießbetrieb auf einer neuen KK-Anlage aufgenommen.
Im selben Jahr wurde von den Schützenfrauen eine neue Vereinsfahne zum 50-jährigen Jubiläum überreicht, die noch heute bei Schützenfesten oder dem Königsschießen vorangetragen wird.

Einen tiefen Einschnitt in sein Sportgeschehen erlebte der Verein mit dem Bau der Umgehungsstraße. Die Kleinkaliberanlage musste dem Straßenbau weichen.
Nach sorgfältigen Überlegungen entschlossen sich die Vereinsmitglieder zum Neubau eines Schützenhauses.
Die Anlage wurde in dreijähriger Bauzeit erstellt, wozu nicht nur die Mitglieder des Vereines, sondern auch die Hönebacher Einwohner sowie eine örtliche Baufirma mit 4.870 kostenlos geleisteten Arbeitsstunden beitrugen.

In dem neuen Schützenhaus sind sechs 10-Meter-Bahnen für das Luftgewehr- und Luftpistolenschießen sowie vier 50-Meter-Bahnen für Kleinkalibersportschießen untergebracht.

Mit der Feier zum 90jährigen Vereinsjubiläums wurde auch der Erweiterungsbau des Schützenhauses eingeweiht.

Im Jahr 2011 konnte dann das 100jährige Vereinsjubiläum feierlich begangen werden.

Die Übungsabende finden jeweils freitags für Erwachsene und mittwochs für Schüler und Jugendliche im Schützenhaus statt.

1. Vorsitzende ist derzeit Elfi Thomas.